Alpgau — Ukunden-Übersicht

I. Zusammenstellung
aller Urkundenabschriften und Regeste
die den pagus Alpgau erwähnen;

inklusive Ortsnamen als Namensteil.

Liste der Ortsnennungen ohne „Alpgau”
  Aufsteigend nach Jahr jedes Vorganges gegliedert.
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 781. — Vergabung in Weizen.
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 788. — Vergabung in Luttingen.
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 814. — Vergabung in Birkingen.
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 844. — Vergabung in Detzeln.
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 849. (854/855) — Vergabung in Lausheim.
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 858 (- 859 / bzw. früher). — Vergabung der Cella alba an das Kloster Rheinau.
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 858 (- 866/867). — Vergabung des Priesters Schwab in Waldkirch
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 861 (850). — Vergabung von Besitzungen in Alpfen.
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 866 (858). — Vergabung des Klosters Rheinau mit Cella alba.
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 871. — Vergabungs-Bestätigung in Weizen, Mettingen u. Bannholz.
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 873 (874). — Vergabung von Besitzungen in Gurtweil.
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 874. — Zehntermittlung in Birndorf.
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 875. — Vergabung von Besitungen in Alpfen.
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 885. — Vergabung in Kuchelbach u. a. O..
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 887. — Bestätigungsurkunde zugunsten des Klosters Reichenau.
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 889. (890) — Vergabung in Ewattingen u. a. Orten.
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 894. — Vergabungen in Gurtweil, Dietlingen u. Tiefenhäusern.
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 912. — Vergabung in Schwaningen.
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 929. — Tausch von Gütern in Alpfen und Weilheim.
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 948. (998) — Vergabung eines Hofes in Schwaningen.
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995. (985) — Tausch von Gütern in Thäingen und Epfendorf mit Gütern in Lutwanga und Rapirgahusa. Lage im Alpgau bei Stühlingen strittig!
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1047. — Vergabung eines Besitzes in Waldkirch.
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1049. — Bestätigung von Besitzungen an der Cella alba, in Waldkirch und Alpfen.
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1071. — Vergabung an das Kloster St. Blasien in Eggingen.
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1106. — Vergabung von Gütern in Amertsfeld.
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1112. — Vergabung von Gütern in Weiler.
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1123. — Vergabung von gütern in Bürglen.

II. Orte,
die zur Zeit und im Gebiet
des Alpgaus bzw. dessen Mythos
ohne Nennung des pagus
erwähnt wurden;

inklusive Ortsnamen als Namensteil.

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761. — Abt Johannes verleiht Besitz in Parauva.
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766. — Besitz in Sanninga geht an das Klosters St. Gallen.
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779. — Das Kloster St Gallen erhält Besitz in Loninga.
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780. — Das Kloster St. Gallen erhält besitz in Lusheim bzw. Luucheim.
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789. — Das Kloster St. Gallen erhält Besitz in Wiza.
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797. — Das Kloster St. Gallen erhält Besitz in Tillindorf.
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816. — Das Kloster St. Gallen erhält Besitz in Ekipetinga und anderen Gegenden.
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821. — Das Kloster St. Gallen erhält Besitz zu Bachitale gegen Zins.
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855. — Das Kloster Rheinau erhält Besitz in Mettingen. Andere lesen Mezzingen.
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860. — Das Kloster Rheinau erhält Besitz in Alapfin.
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876. — Das Kloster St. Gallen erhält Waldbesitz im Gebiet von Ezzinwilare.
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890. — Das Kloster St. Gallen erhält Besitz in Puoch u. Ansirichesperge und gibt Besitz in Piredorf ab.
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983. — Immunitäts-Brief zum Zwing und Bann für das Kloster sancto Blasio mit den Grenzorten Heibenswanda u. Werenbrehtestŏilla Fälschung! XI. oder XII. Jh.*.
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1005. — Das Kloster Hohentwiel wird nach Stein am Rhein verlegt und mit Besitzungen in Ezzewillare, Suanninga u.Purch begütert.
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1025. — Diplom Konrad II. bezüglich des Klosters in foresto, quod dicitur Schwarzwalt, secus flumen quod dicitur Alba, ... cellulam in honore S. Blasii.
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zw. 1049 u. 1108. — Beurkundung eine Konföderationsvereinbarung zwischen den Klöstern sanćti Blafii u. Cluniacensibus.
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1065. — Immunitätsbrief-Bestätigung zum Zwing u. Bann für das Kloster S. Blasio mit den Grenzorten Werenbrehtestvilla u. Heinbensvanda; Besitzwechsel in Brunnaderon u. Wangen.
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1084. — Gerungo Comite de Stuolingen ist Zeuger einer Beurkundung in Ramsen/Hegau.
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1087. — Heinricus de Witelesperk.Waltherus de Berouva sind Zeugen einer Beurkundung im Kloster Allerheiligen.
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1091. — Altman de Batemaringa u. Nogger de Hŏrnelinga sind Zeugen bei einer Beurkungung in Schaffhausen.
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1092. — Nogge de Witilisberc u. Altman de Batemaringa sind Zeugen einer Beurkundung in Stein a. Rhein.
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1093. — Papst Urban bestätigt in einer Bulle eine Schenkung an das Kloster Beato Blasio quod in Suevia situm est.
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1093. — Die Edlen Gerung de Stulinga u. Heinrich de Witilisperg bezeugen einen Besitzübergang an das Kloster Allerheiligen.
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1094. — Der Edle Bertholdo de Almut tauscht Güter mit dem Kloster St. Georgen.
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1094. — Heinrici de Witilisperg u. Rŏdolf de Gurtwilo sind Zeugen der Beurkundung einer Vergabung an das Kloster Allerheiligen.
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1094. — Cŏntrammi de Wecelesperga bezeugt die Verbage von Besitz durch Heinrich und Gepa (v. Wittlesberg) an das Kloster St. Allerheiligen.
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um 1096. — Gerungo comite de Stuolingen ist Zeuge bei der Beurkundung einer Vergabung an das Kloster Rheinau.
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um 1099. — Hiltiboldus de Taneccho ist Zeuge beim Stiftungsakt für das Klosters Alpiersbach.
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um 1100. — Wolfganch de Witilinchoven ist Zeuge der Bestätigung einer Schenkung an das Kloster Allerheiligen.
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um 1100. — Vulknant de Stŏlingen ist Zeuge einer Schenkung an das Kloster Allerheiligen.
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1100. — Hiltheboldi de Tannegge ist Zeuge bei einer Schenkung an das Kloster Allerheiligen.
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1100. — Dem Kloster S. Blasii, quod est situm in Nigra Silva wird Schutz durch eine päpstliche Bulle zugesichert.
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1100. — Heinrici de Wetelsberch ist Zeuge einer Vergabung an das Kloster Allerheiligen.
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1101. — Heinrici de Wihtelperc ist Zeuge einer Vergabung an das Kloster Allerheiligen.
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1102. — Adilhardi de Chrenchingen, Berhtoldi de Witilinchoven u. Rŏdolfi de Gurtwil sind Zeuge einer Verzichtserklärung Bertholds von Zähringen.
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1102. — Heinrici de Witilsperc u. Bertoldi de Witilnchoven sind Zeugen einer Vergabung von Besitzungen auf den Alpes an das Kloster Allerheiligen.
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1105. — Das Kloster S. Blasio erhält Besitzungen in Beuren und Eschach.
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1107. — Heinricus de Witilsperk u. Walthero de Wicen sind Zeugen der Beurkundung einer Vergabung an das Kloster Allerheiligen.
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1109. — Hugo de Tannegge ist Zeuge einer Transaktion im Kloster St. Peter.
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1110. — Das Kloster S. Blasii, quod in Nigra Silva ansässig ist, erhält eine Schenlung von Oggoz.
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1111. — Walicho et Bertoldus de Tanneggi sind Zeugen bei der Beurkundung einer Schenkung zugunsten des Kosters Allerheiligen.
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1111. — Birhtilonis et Eberhardi fratris eius in Berowa, Geroldi et Ernist in Witilinchovin et Valischin sowie Gepun de Wiehtilsperch sind Zeugen einer Bestätigungs-Beurkundung.
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1111. — Erkenboldus de Kencingen u. Adalbero de Grabenhusen sind Zeugen einer Transaktion.
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1112. — Harpertus de Wilheim, Geroldus de Wittelinchouan u. Erkenbold de Kencingen sind Zeugen einer Transaktion im Kloster St. Peter.
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1113. — Albreht von Tannegk, Eberhart von Krenkingen, Lutold von Wilhain, Perkerus und Rudolf von Gurtwil sowie Wernher von Alephen, Perkerus, Wernher und Mangold von Alephen sin Zeuge bei einer Vergabung an das Kloster St. Blasien.
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1116. — Bertoldus et Cŏnradus de Tanneggi sind Zeuge bei einer zuvor (1092) vereinbarten Übergabe von Gütern an das Kloster Allerheiligen.
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1120. — Päpstliche Bestätigungsurkunde zum Besitz und dem Recht der freien Schutzvogtwahl des Klosters St. Blasien.
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zw, 1120 u. 1124. — Bestätigungsurkunde zu den Freiheiten und dem Besitz des Klosters Allerheiligen.
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1122. — Bertoldus de Tanegge ist zeuge in einem Vergleich zw. dem Klosten Allerheiligen und seinem Schutzvogt.
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1123. — Berchtoldus de Tannecko ist Zeuge bei der Ausstellung eines Schutzbriefes für das Kloster Alpiersbach.
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1023. — Vereinbarung über den Tribut an St. Blasien, das durch einen Mönch vertreten ist..
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1124. — Heinricus de Witilsperg erhält im Beisein des Zeugen Perkerus de Gurtwili die Untervogtei über Dietlikon sowie über diverse Güter des Klosters Allerheiligen.
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1124. — Liutoldo de Stuolingen ist Zeuge bei der Beurkundung einer Schenkung des Bernhard von Gießen.
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